KONTROLLE
Kontrolle – Ich habe Weinen getränt Ja, man möchte sofort sagen, das stimmt nicht! Es muss heißen „Ich habe Tränen geweint.“ Da ist sie wieder unsere Selbst-Kontrolle? Ein Kellergewölbe, Backsteinwände, ein rosafarbener Teppich kleidet den Raum aus. Musik beginnt, irgendwo
KONTROLLE
Kontrolle – Ich habe Weinen getränt Ja, man möchte sofort sagen, das stimmt nicht! Es muss heißen „Ich habe Tränen geweint.“ Da ist sie wieder unsere Selbst-Kontrolle? Ein Kellergewölbe, Backsteinwände, ein rosafarbener Teppich kleidet den Raum aus. Musik beginnt, irgendwo
ALL IN: QUALITÄT UND ÖFFNUNG VON KULTURARBEIT DURCH INKLUSION INTERNATIONALES SYMPOSIUM
Inklusive Kulturprojekte sprengen die Grenzen des Gewohnten und können in besonderem Maße Diversität positiv erlebbar machen. Das Symposium geht mit internationalen Expertinnen und Experten sowie mit Künstlerinnen und Künstlern den Fragen nach, wie Inklusion in der kulturellen Praxis qualitätvoll gestaltet
ALL IN: QUALITÄT UND ÖFFNUNG VON KULTURARBEIT DURCH INKLUSION INTERNATIONALES SYMPOSIUM
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INKLU:CITY – WERKSCHAU DER VIER STÄDTE
INKLU:CITY ist ein künstlerisches Inklusionsprojekt, in dem die Diversität in der Stadt erlebt, erforscht und verhandelt wird. In INKLU:CITY treffen die unterschiedlichsten Menschen als Expert_innen ihrer Lebenswelt zusammen und bringen ihre Expertise und Perspektiven künstlerisch zum Ausdruck. Im Rahmen des
INKLU:CITY – WERKSCHAU DER VIER STÄDTE
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UPDATING YOU
Digitale Weiten – Nähe auf Knopfdruck – surfen in fremde Wohnzimmer – like me or hate me 4every1 – verlockend, unkompliziert und anonym. Willkommen in den Cyber-Peepshows unseres Alltags! In der neuen dokumentarischen Tanztheaterproduktion untersucht DIN A 13 tanzcompany Potenzial
UPDATING YOU
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MYDENTITY
Sieben Transfrauen und Transmänner, die sich mit ihren Geschlechterrollen und -identitäten auseinandersetzen, haben mit zwei Schauspieler*innen und drei Tänzer*innen unter der Anleitung von Regisseurin Barbara Wachendorff eine dokumentarische Theater-Tanzperformance entwickelt. Die Erfahrungen und Konflikte, die mit dem Kampf um eine
MYDENTITY
Sieben Transfrauen und Transmänner, die sich mit ihren Geschlechterrollen und -identitäten auseinandersetzen, haben mit zwei Schauspieler*innen und drei Tänzer*innen unter der Anleitung von Regisseurin Barbara Wachendorff eine dokumentarische Theater-Tanzperformance entwickelt. Die Erfahrungen und Konflikte, die mit dem Kampf um eine
SOFT CORE
Sie berühren uns. Sie fesseln uns. Sie bringen uns zum Weinen und manchmal auch zum Lachen. Manche lieben sie, und andere hassen sie. Liebesszenen sind das Schmieröl der Filmindustrie, das unsere ungebrochene Sehnsucht nach erfüllter Liebe immer aufs Neue befeuert.
SOFT CORE
Sie berühren uns. Sie fesseln uns. Sie bringen uns zum Weinen und manchmal auch zum Lachen. Manche lieben sie, und andere hassen sie. Liebesszenen sind das Schmieröl der Filmindustrie, das unsere ungebrochene Sehnsucht nach erfüllter Liebe immer aufs Neue befeuert.
LIEBE VERBINDET
Ein Konzert für Kölner & Flüchtlinge Schirmherrin Oberbürgermeisterin Henriette Reker Das Sommerblut Kulturfestival stellt im Rahmen seines 15jährigen Bestehens ein Thema in den Mittelpunkt, das so alt ist wie die Menschheit selbst: die Liebe. Angesichts der großen Zahl von Flüchtlingen,
LIEBE VERBINDET
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Schrei mich an – INKLU:CITY
– Ein Stück Theater In INKLU:CITY treffen unterschiedliche Menschen als Experten ihrer Lebenswelt in einer durchmischten Gesellschaft zusammen. Das Hauptthema ist die Vielfalt der Menschen in einer Stadt. Menschen erzählen von ihrem Leben in der Stadt. Das Projekt möchte die
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Balkonballett Boklemünd
– 2015 – Ein Stadtteil wird zur Bühne! Einen Abend lang werden die Bewohner von Bocklemünd ihren eigenen Stadtteil in ein anderes Licht tauchen. Sie stehen auf ihren Balkonen und erzählen dort wütend, glücklich oder träumend vom Bocklemünder Leben: Was
Balkonballett Boklemünd
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Ausgebrannt
– 2015 – Eine Theaterperformance zum Thema Burnout Zehn Menschen, die einen Burnout durchlebt haben, und drei Schauspieler, eine Sängerin und ein Tänzer gehen gemeinsam auf eine szenische Entdeckungsreise. Sie spüren dem Zusammenhang zwischen individueller Disposition und den gesellschaftlichen Bedingungen
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Sommerblut – Festival für Multipolarkultur
Seit 2002 bietet das vom Festivalleiter Rolf Emmerich gegründete und geleitete SOMMERBLUT KULTURFESTIVAL den Menschen in Köln, aus der Region und der ganzen Welt ein alternatives und genreübergreifendes Kulturprogramm. Mit einer Mischung aus Eigen- und Fremdproduktionen, nationalen und internationalen Künstlern,
Sommerblut – Festival für Multipolarkultur
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Sexistenz
– 2014 – Ein Theaterprojekt über Sexualität und Behinderung. Zwei Tabus betreten die Theaterbühne: Sexualität und Behinderung. In dem Theaterstück „Nahverkehr“ unter der Regie von Barbara Wachendorff geht es um Erotik, Sexualität, erotische Abenteuer – und um Menschen mit Behinderung.
Sexistenz
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Taburopa
– an international theatre production. – 2014 – Designed to run for 18 months, TABUROPA is an international research and theatre project on the topic of taboos that will be conducted in four selected countries: Portugal, Poland, Belgium and Germany.
Taburopa
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Anderland
Eine Reise ohne Ruder ins Land der Demenz Theaterproduktion 2012 Das Thema der Demenz ist mit Scham behaftet. Das persönliche Schicksal und die unerfreulichen Begleitumstände der Betroffenen werden selten zur Sprache gebracht. Die Familien der Betroffenen ziehen sich bis zur
Anderland
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Alles wird gut
Der König aller deutschen Talentshows lädt zur größten Castingshow Deutschlands ein. Unter den zahlreichen Bewerbern sind auch einige behinderte Menschen. Aus versicherungstechnischen Gründen werden diese von den anderen Bewerbern getrennt, in ein spezielles Zimmer gebracht und dort vergessen. Im dem
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Der König aller deutschen Talentshows lädt zur größten Castingshow Deutschlands ein. Unter den zahlreichen Bewerbern sind auch einige behinderte Menschen. Aus versicherungstechnischen Gründen werden diese von den anderen Bewerbern getrennt, in ein spezielles Zimmer gebracht und dort vergessen. Im dem
„menschen formen“
Produktionsleitung der Theaterprojekte „menschen formen“ mit Menschen mit geistiger Behinderten, Profis und Laien und von „OUT TAKES“, eine Performance mit Jugendlichen und professionellen Künstlern:
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Lichtschattengewächse
Erinnerte Liebe, erinnerte Gedanken und Gefühle: Wie lebte ein homosexueller junger Mann in den 60er Jahren mit der Entscheidung, zu heiraten und eine Familie zu gründen, weil seine Liebe zu anderen Männern strafrechtlich verfolgt wurde und keine Zukunft hatte? Welche
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OUT TAKES
tanz | film | musik performance mit jugendlichen OUT TAKES, das sind die „missratenen“ und „überflüssigen“ Szenen, die man aus einem Film heraus nimmt. OUT TAKES, das heißt aber auch: “Taking things out of your life that are important to
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OUT TRIPS
Wir schreiben das Jahr 2099: Dies sind die Abenteuer einer multisexuellen Gesellschaft, die sich queer durch Köln mit ihrer 20köpfigen jungen Besatzung aufmacht, um an Bord eines Shuttlebusses neue Geschichten von gestern, heute und morgen zu erleben. Out trips dringt
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BLIND DATE
Tanztheater mit blinden, sehbehinderten und sehenden DarstellerInnen vom 27. – 29. Mai 2009 Ihr aber seht und sagt: Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht? (George Bernard Shaw) Blind vor Liebe, blind vor Eifersucht, blind vor Verlangen, blind vor
BLIND DATE
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7 x K
Eine Koproduktion von Sommerblut-Kulturfestival e.V. Köln und Tanzfabrik-Wien Die neue Tanztheaterproduktion 7 x K bringt Gehörlose und Hörende in Dialog In dieser Tanztheaterproduktion dreht sich alles um die Vielfalt der Kommunikation. Sieben gehörlose und hörende DarstellerInnen aus verschiedenen Ländern treten
7 x K
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sex I.D.
Die neue Choreographie der DIN A 13 tanzcompany im Sommerblut–Kulturfestival begibt sich gemeinsam mit 6 TänzerInnen mit und ohne Behinderung auf die Suche nach den „Genderwelten“. Vielfältig sind die gegenseitigen Sichtweisen des „Anderen“. Dabei reicht das Spektrum von homophoben Wunschbildern
sex I.D.
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1. lesbisch-schwule Fußballweltmeisterschaft
Organisator der 1. lesbisch-schwulen Fußballweltmeisterschaft in Europa und Deutschland im Oktober 2000 in Köln. 700 teilnehmende Frauen und Männer, ca. 20.000 Besucher. Etat 250.000 DM, davon ca. 100.000 DM durch Sponsoren. Schwerpunkt, sog. „Outreach“-Programm: Finanzierung der Teilnahme, Flüge und Unterbringung
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